Aus unseren Treffen entstand ein Verein 🙂 Aber kein Gartenbauverein! Hoigadda, das ist genau das, was wir gern miteinander tun – reden, arbeiten, philosophieren, genießen, planen, feiern …

Es wird gegartelt, aber die Arbeiten im Garten dienen quasi als roter Faden für unsere gemeinsamen Aktivitäten. In intensiven Gesprächen haben wir unsere Ideen zusammengetragen, diskutiert, festgehalten und letztendlich in der Satzung wie folgt formuliert:
Zweck des Vereins ist ein gedeihliches Miteinander, sowie der Aufbau und die Pflege einer aktiven sozialen Gemeinschaft, der die Gartenarbeit als »Mittel zum Zweck« dient. Durch das »Miteinandergarteln«, sowie der Planung, Organisation und Verwirklichung von weiteren, auch kulturellen Aktivitäten und Angeboten entstehen wichtige zwischenmenschliche Kontakte. Alt und Jung, körperlich fit und weniger fit, teilen sich alle gemeinsam geplanten Tätigkeiten nach ihren persönlichen Möglichkeiten.

Der Name ergab sich dabei ganz von selbst, die Bedeutung des Begriffs kann man hier nachlesen. Die Schreibweise ist eine lautmalerischen Umsetzung und exisitert in den verschiedensten Formen … Wir entschieden uns für das »harte d« und damit es nicht ganz so hart klingt, haben wir dem Wort ein doppel-d geschenkt 😉

Um die Vereinsgründung gebührend zu feiern, trafen wir uns mit Freunden, Nachbarn und Familie am 21. Dezember zur Sonnwendfeier. Unsere 1. Vorständin Doris Richter hat die Stimmung wunderbar eingefangen und das wollen wir euch natürlich nicht vorenthalten.

Das nächste Vereinstreffen findet im Januar statt und in Kürze geht die Website des Vereins mit allen Informationen online.